Während manche ihr Freiwilliges Soziales Jahr (FSJ) gerne in Afrika absolvieren möchten, zieht es andere eher in interessante Gegenden Deutschlands. Ein beliebtes Ziel für angehende Freiwillige ist etwa Hamburg. Kein Wunder, hat die Hansestadt jungen Erwachsenen doch einiges zu bieten. Welche Möglichkeiten für ein FSJ in Hamburg bestehen, erfahren Sie auf dieser Seite.
Ob Hamburg die richtige Adresse für ein FSJ ist, müssen die angehenden Freiwilligen selbst entscheiden. Das Leben in einer Großstadt hat bekanntlich Vor- und Nachteile. Der Weg dorthin steht Interessierten allerdings offen, denn bei der Wahl ihres Einsatzortes sind die angehenden Freiwilligen ungebunden. Warum also nach der Schule nicht etwas neues kennenlernen?
Aus der Größe Hamburgs ergibt sich, dass es unzählige Einsatzmöglichkeiten für Freiwillige gibt. Neben dem „klassischen“ FSJ ist in der Hansestadt auch ein FSJ im Kulturbereich möglich. Darüber hinaus besteht auch die Option, ein Freiwilliges Ökologisches Jahr zu absolvieren. Ob also Krankenhaus, Umweltverband oder Theater – es gibt genügend Einsatzmöglichkeiten für Freiwillige in Hamburg. Einen ersten Überlick liefert diese Broschüre der Stadt Hamburg.
Die formalen Voraussetzungen für Freiwillige sind in ganz Deutschland gleich. Allerdings gibt es einige Dinge zu beachten. So ist zum Beispiel das Leben in Hamburg nicht ganz billig. Daher sollte vor der Bewerbung bei den Trägerorganisationen nachgefragt werden, in welchem Rahmen Leistungen ausgezahlt werden. Vor allem, wenn keine Unterkunft gestellt wird, sollte darauf geachtet werden, da die Mieten in Hamburg nicht zu unterschätzen sind. Schließlich empfiehlt es sich, früh nach einer Stelle zu suchen, da sich nicht gerade wenige Freiwillige in Hamburg engagieren möchten.